- Dieses Jahr verbrachten wir unsere Ferien in der Basse-Normandie. Los ging die Reise am Montag gegen
Mittag und wiederum mit einem gemieteten Mobilehome (Vermieter siehe Link).
Unsere
Reiseroute führte uns über Vallorbe - Pontarlier - Salins les bains -
Dôle - Orleons - le Mans. Die zweite Uebernachtung war bereits in St. Calais
auf einem Campingplatz, der an einem sehr
schönen kleinen See liegt.
- Dieses Jahr verbrachten wir unsere Ferien in der Basse-Normandie. Los ging die Reise am Montag gegen
Mittag und wiederum mit einem gemieteten Mobilehome (Vermieter siehe Link).
Unsere
Reiseroute führte uns über Vallorbe - Pontarlier - Salins les bains -
Dôle - Orleons - le Mans. Die zweite Uebernachtung war bereits in St. Calais
auf einem Campingplatz, der an einem sehr
schönen kleinen See liegt.
- Typische Hausbauart und sehr oft waren die Häuser reich mit Blumen geschmückt.
- Ein uraltes "Brotbackhüsli" mit kleinem Mehlstein davor.
- Hier logierten wir auf dem Zeltplatz Municipal in Domfront.
Um den Hunden mehr Auslauf zu gewähren, montierten wir ein
Kaninchengitter. Meistens :) haben es die Hunde akzeptiert.
- Ein reichgeschmücktes Kornrad.
- Küste von Granville St. Nicolas. Hier logierten wir auf dem Camping la vague,
mit schattigen Stellplätzen und nur 300m bis zum Strand. Hunde dürfen im
Hochsommer nicht an den Strand, jedoch
hatte niemand was dagegen, wenn man
mit ihnen am Morgen oder spät abends am Meer war.
Wir fühlten uns dort sehr wohl und blieben deswegen 2 Nächte lang. Es herrschte sowas
wie ein familiärer
Zustand, sehr nette Nachbarn, die auch gerne etwas plaudern wollten.
- Stadttor Grand'Porte in Granville.
- Unsere Reise ging nach einem ausgedehnten Spaziergang an einem menschenleeren
Strand entlang weiter nach Pirou, wo wir eine kleine Kirche aus dem 11 Jh. besuchten.
Selten strahlt eine Kirche
in ihrer Schlichtheit soviel Ruhe und Würde aus wie diese.
- Der hundefreundliche Camping le Grand Large in Les Pieux. Für die Hunde wurden
keine Taxen berechnet und Robidogs wurden gratis :) verteilt. Hunde durften jederzeit an den
Strand, ohne an
der Leine zu sein. Der Camping ist sehr modern eingerichtet und direkt am Meer.
- Camping le Grand Large
- Der nördlichste Punkt unserer Reise - Pointe de Barfleur
- Ein kleiner Hafen - Tiefstand Ebbe
- Am Strand von Utha Beach. An diesem Ort beginnt ein Stück Geschichte.
Geschichte die, obwohl es schon so lange her ist, immer noch betroffen macht,
im Speziellen jedoch, wenn man an Ort und
Stelle ist.
- Eine Andocksäule für das Mobilehome. Hier konnte man
frisches Wasser nachfüllen, den Abwassertank und WC leeren.
In der Normandie fanden wir diese Stationen meistens bei grösseren
Einkaufscentren, ebenfalls auch in mittelgrossen Städtchen oder
auf Campingplätzen, welche speziell für Mobilehomes eingerichtet sind.
- Grandcamp Maisy - Camping Joncal - dies war unser Ausblick von unserer
Schlafcoje aus :) Strand bei Flut. Noch nie campte ich so nahe beim Meer.
Es war traumhaft schön. 3 Tage blieben wir
hier und genossen das wunderbare Wetter.
Da vom Meer her stets ein Wind blies, war die Temperatur immer angenehm.
- Sonnenuntergang bei Flut.
Links ein Bunker.
- .... und immer wieder konnten sich die Hunde am Strand austoben, ausser
bei Höchststand Flut.
- Meeresalgen
- Hafenschleuse bei Grandcamp Maisy, da der Höhenunterschied bei Flut und Ebbe
doch etliche Meter beträgt.
- Colleville s. Mer Cimetière U.S.A.
- Schloss in Creully 10 Jh.
In diesem Schloss quartierte sich die BBC nach der Eroberung der Küsten der Normandie ein.
- In Creully endete unsere Ferienreise abrupt. Seña hat am Morgen eine schlechte Krabbe am Strand gegessen und sich eine sehr schlimme Vergiftung zugegzogen.
Wir mussten mit ihr notfallmässig
in der Nacht zum Tierarzt und anderntags wurde sie
ins Tierspital eingeliefert, wo sie 2 Tage bleiben musste. Es geht ihr heute aber wieder gut :)! Da sie aber extrem schwach war, beschlossen
wir, unsere Reise abzubrechen und langsamheimwärts zu fahren.
Unsere Heimreise führte uns über Caen, Argentan, Seés, Orleons und dann über Pontarlier - Einreise in die Schweiz. Wir waren genau
16 Tage unterwegs und legten 2400 km zurück. Wir haben sehr viel gesehen: sehr viel Schönes, interessante Gespräche mit Einheimischen geführt, viel Geschichte gesehen und auch toll relaxed. Es
war auch nie ein Problem, einen Campingplatz zu finden, und unsere Hunde waren ausser auf einem Platz immer willkommen. Die Uebernachtungskosten variierten auch hier von keiner Taxe über 3 Euro
pro Hund/Nacht. Auch die Hunde bekamen genug
Auslauf. An den meisten Stränden durften die Hunde mit. Es gab auch Abschnitte, wo sie trotz Leine während der Hochsaison nicht willkommen waren.
Vive la France :)